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Boilerplate

Susanne Schütte-Steinig (SSS) verbindet die Disziplinen bildende Kunst,
Architektur und Tanz in Personalunion. Sie spürt Räumen nach, sie erkundet
das Unsichtbare, sie studiert Begegnungen. SSS ist Forscherin im Zwischenraumlabor.
Mit ihrer Arbeit will sie körperliche und geistige Grenzen überschreiten.
In interaktiven Skulpturen und performativen Laborsituationen lädt sie dazu ein,
sich selbst zu spüren und die Perspektive auf sich selbst und die Welt zu verändern.
Es geht um Kontakt, Kommunikation und die eigenen Grenzen.
An ausgesuchten Orten können skulpturale Requisiten aktiviert werden, aber auch
für sich stehen. Studien zu ihren Versuchen verarbeitet SSS in Collagen, Fotos, Filmen,
Installationen und Objekten.
SSS, Berlin 1965, lebt und arbeitet in München.

Sie wird/wurde gefördert von:

“Nationales Performance Netz – Stepping out,
gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
im Rahmen der Initiative Neustart Kultur. Hilfsprogramm Tanz”
Bayerischen Staatsministerium
Bayerisches Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Kulturreferat München

Text von Tanja Pol
https://sss333.de/wp-content/uploads/2021/03/2020.05._Tanja-Pol-Langversion.pdf

Text von Katrin Dillkofer
https://sss333.de/wp-content/uploads/2021/03/2015_-Katrin-Dillkofer.pdf

Beitrag KulturLeben BR2 2021 Andrea Mühlberger und Flora Roenneberg
https://sss333.de/wp-content/uploads/2021/03/Kulturleben-Distanz-und-Nähe-Projekt-von-Susanne-Sch-utte-Steinig.wav
https://sss333.de/wp-content/uploads/2021/03/kulturLeben-11.2.-Mitschnitt-SSS-und-Walter-Heun.wav

Fotos